Posts

  Ein Wesen von Herzen gut, schaute herab auf die Erde, was es da sah zerbrach sein Herz! Das Wesen weinte und auf der Erde fiel der Regen.   " Catrain weine nicht, denn es lohnt sich nicht, die Menschen ändern sich nicht!"   Das Wesen wollte nicht glauben, dass alle Menschen so sind.Und es begab sich auf die Suche. Da traf es einen Wolf, das Wesen berichtete von sein Schmerz .   Der Wolf schüttelte den Kopf und sprach: " Catrain weine nicht, denn es lohnt sich nicht, die Menschen ändern sich nicht!"   Traurig zog das Wesen weiter und es ruhte sich am Meeresufer aus. Das Wesen weinte so bitterlich, so dass es der Herr des Meeres hörte.   Er kam ans Ufer und sprach: " Catrain weine nicht, denn es lohnt sich nicht, die Menschen ändern sich nicht!"   Auf seiner langen Reise um die Erde sah das Wesen viel Leid und Elend. Und fragte sich, warum denn nur tun sich das die Menschen gegenseitig an?   Wen es auch fragte und wen es auch traf, hörte es immer wied
 Gedichte  die ich nicht einsortiert habe      Manchmal weiß ich nicht wer ich bin Manchmal weiß ich nicht wohin ich gehe Manchmal weiß ich nicht wenn ich vertraue Aber ich weiß ich lebe ! Wohin wird mein weg mich führen? Wo vor habe ich Angst? warum bin ich hier? Aber ich weiß ich lebe !   __________________   Seltsam ist der Weg den wir gehen Ich sprach mit dir über Dinge die vergangen sind. Dinge die nicht meine waren. Sagte du muss sie beenden Seltsam ist der Weg den wir gehen Ich möchte ein Teil diese Dinge nicht ob wohl sie nicht meine waren und doch sind sie in meinen Kopf Seltsam ist der Weg den wir gehen Du fängst an es zu beenden geht es jetzt voran und bei mir fängt es damit an Seltsam ist der Weg den wir gehen Zwei unterschiedliche Dinge die da sind und doch so verbunden den Weg den wir gehen ist nicht grade sondern kurvenreiche Seltsam ist der Weg den wir gehen Der Moment vor dem Ausbruch Es gibt Momente da schaust vor
Bild
  Diesen Brief schrieb ich an meine Geschwister Da ich weiter weg wohne aber sie wissen sollen das sie immer in meine Herzen sind egal wo ich bin Auf den Schreibtisch das Bild es schmeißt mich zurück in eine Welt die Vergangen ist nicht ist wie es war und doch ist es gut wie es ist ich vermisse euch aber ich melde mich nicht es ist nicht mit Absicht was soll ich sagen ? es geht mir gut nein bereuen tu ich es nicht Ihr seid bei mir jeder Zeit auch wenn ich nicht viel mit euch sprech ich denk an euch ich melde mich bestimmt! heute aber nicht morgen vielleicht vergess' mich nicht das Bild auf den Tisch lässt mich lächeln wie glücklich wir doch waren , sind wir es noch? unser Band wird nie zerrissen egal wo wir sind wir gehören zusammen irgendwo im Herzen wissen wir es das Blut der Familie kann man nicht austauschen nicht mit Wasser verdünnen ich denk an euch jeden Tag Das Bild auf den Tisch lässt mich sicher sein egal was ist ich bin euere Schwester di
 Gedichte leid und schmerz  Und das Meerschwein weint Sie kam als kleines, schwarzes Ding, in ihr Gehege hin. Sie wuchsen auf wie Schwestern, es war, als sei es gestern. Sie denkt an die Zeit und das Meerschwein weint. Zusammen verbrachten sie Tag um Tag, es gab keinen Tag den sie nicht mag. Sie gingen von Hand zu Hand, quer durch das Land. Sie denkt an die Zeit und das Meerschwein weint. Nun sitzt sie alleine und will es doch gar nicht sein. Sie denkt an das schwarze Ding und es war Nacht als der Tod umging. Sie hatten so manch schöne Zeit, und das Meerschweinchen weint.   (in Gedenken an Finny Gestorben 20 Juli 2011)    Frag mich hat es noch Sinn der weg zu zweit? Ich steh am Fenster schau in die Nacht Einsamkeit die mir das Herz zerreißt Du bist bei mir und doch fühle ich mich allein frag mich hat es noch Sinn der weg zu zweit?   Ich sitze am Tisch und schau dich an Wortlos wird gegessen das im Hals stecken bleibt Du bist bei mir und doch füh
Wolf Gedichte Werwolf Ein Alptraum erwacht, es ist Vollmondnacht! Ein Schmerz zerreißt die Glieder, das Tier erwacht wieder! Der Körper ist schon mit Fell bedeckt, der Mensch darunter versteckt! Das Gewissen ist zu Seite geschoben ,die Tierische Instinkt sind am Toben! das Gute wird berührt ist von bösen verführt! Mit blutverlaufene Augen will es an deine Angst es saugen! Es schleicht durch die Nacht! Es ist Vollmondnacht! Das Tier! Tagsüber ein freundliches Gesicht, doch das Tier sieht man nicht. Die Krallen gut versteckt, das Fell mit Kleidern bedeckt. Sobald der Mond erscheint, ist das Tier befreit. Keine Macht kann ihn noch stoppen, die Lust nach Macht, macht einen betroffen. Die Gier nach männlichem Fleisch, mit Leidenschaft zerfleischt. Das Blut aus dem Munde fließt, sieht man zu, dass man genug abkriegt. Angst, von dem Wort ist man befreit, Einsamkeit bringt die Zeit. Das Herz aus dem Körper gerissen, denn das Tier hat kein Gewissen. Tränen